Nahversorger

Neues zu Robben-Nachwuchs Lunita

Foto: Daniel Zupanc

Das Schicksal der kleinen Lunita bewegt die Besucher im Tiergarten Schönbrunn.

Das Robbenjungtier muss von den Pflegern mit der Hand aufgezogen werden. „Bereits einige Tage konnte sich seine Mutter Enya nicht mehr ausreichend um ihren Nachwuchs kümmern und ist leider am 6. September verstorben“, erklärt Zootierarzt Thomas Voracek. Mittlerweile bringt die zwei Monate alte Robbe schon 17 Kilogramm auf die Waage. Vorübergehend war sie hinter den Kulissen, nun kann sie nach Lust und Laune auch in den Außenbereich und ist dann für die Besucher zu sehen.

Voracek: „In einer eigenen Anlage kann Lunita ihre Schwimmkünste verbessern. Immer wieder lassen wir unsere anderen Robben-Weibchen zu ihr, damit sie mit Artgenossen spielen kann.“ Spielen ist Lunitas Lieblingsbeschäftigung: Bälle, Schlauchstücke und Bojen bereiten ihr großen Spaß. Drei Mal am Tag wird Lunita gefüttert. Ihr Menü: Fisch mit laktosefreiem Schlagobers und Vitaminen. Mittlerweile bekommt die kleine Robbe schon etwa zwei Kilogramm Fisch pro Tag. „Die Pfleger geben ihr auch Fische in ein kleines Wasserbecken, damit sie üben kann, diese mit dem Maul aufzunehmen.“ Wann Lunita zur Schönbrunner Robbengruppe kann, hängt von ihrer weiteren Entwicklung ab.

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