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Verwechslungsgefahr: Tannenzapfen oder Echse?

Foto: Daniel Zupanc

Passend zur Weihnachtszeit sind zwei Westliche Tannenzapfen-Echsen im Tiergarten Schönbrunn eingezogen.

Ihren Namen verdanken diese Reptilien den großen, erhabenen Schuppen, die stark an Tannenzapfen erinnern. „Diese spannenden Tiere bewohnen unser neues Australien-Terrarium gemeinsam mit den Stachelschwanzskinken. Ich bin mir sicher, dass die Besucher über ihre Ähnlichkeit mit Tannenzapfen verblüfft sein werden“, erklärt Tiergartendirektorin Dagmar Schratter. Auffällig ist bei diesen rund 35 Zentimeter großen Echsen auch der kurze, dicke Schwanz, der als Fettspeicher dient. Während der Winterruhe können sie von diesem Energievorrat zehren.

Tannenzapfenechsen fressen überwiegend pflanzliche Nahrung. Ihre Gliedmaßen sind kurz und nicht besonders kräftig. Sie sind demnach keine schnellen Läufer und können sich bei Gefahr auch nicht im Wüstensand vergraben. Deshalb haben sie einen besonderen Abschreckmechanismus entwickelt. Schratter: „Wenn sie sich bedroht fühlen, reißen sie ihr Maul auf und strecken ihre lange, intensiv blau gefärbte Zunge heraus. Dieser Anblick irritiert viele Angreifer so sehr, dass sie sich zurückziehen.“

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