Nahversorger

Ein neues Bewusstsein

Weit sind wir hier auf Erden entfernt von einer Weltordnung, die jedem Wesen ein glückliches Leben ermöglicht.

„Die Wesen mögen alle glücklich leben, und keines möge ein Unheil treffen! Ein jedes Wesen scheuet Qual, und jedem ist sein Leben lieb. Erkenne dich selbst in jedem Sein...“ (Buddha)

Weit sind wir hier auf Erden entfernt von einer Weltordnung, die jedem Wesen ein glückliches Leben ermöglicht. Und doch – davon bin ich überzeugt - wächst seit Jahrhunderten ein neues Bewusstsein:

Zuerst begann man, auch Männer und Frauen mit anderer Hautfarbe als Menschen zu betrachten, in den USA wurde 1865 die Sklaverei offiziell abgeschafft.

Dann startete die Befreiung der Frauen: Bis etwa 1900 wurde von einigen Wissenschaftlern bezweifelt, dass sie ein dem Mann ebenbürtiges Gehirn haben oder die Fähigkeit besitzen, einen Orgasmus zu erleben. Seitdem hat sich einiges getan, in vielen Ländern sind - zumindest theoretisch - Frauen gleichberechtigt wie Männer.

Als nächstes kamen die Kinder an die Reihe. War es in der Kindheit meiner Eltern und Großeltern noch üblich, dass Mädchen und Buben vor den Augen ihrer Freunde geschlagen wurden, ist dies seit den neunziger Jahren gesetzlich verboten.

Meine Frage an Sie, werte LeserInnen: Was ist der logische nächste Schritt?

Ich denke die Erkenntnis, dass auch Tiere Gefühle haben, dass sie leiden und lieben können wie wir.

Haben Sie schon einmal das Bild einer Mutterkuh gesehen, die sich gerade um ihr kleines Kalb kümmert? Es abschleckt, ihm Schutz bietet, es bei sich trinken lässt? Kennen Sie das Youtube –Video vom kleinen Schwein, das ausgelassen mit Hunden um die Wette läuft? Ja, Schweine können so schnell laufen wie Hunde – von Windhunden einmal abgesehen! Sie genießen die Bewegung. Und Hühner? „Du bist eine Glucke“, hört man es manchmal als wohlmeinende Mutter, die ihre Kinder vor allem Unheil beschützen will. Hennen sind wunderbare Mütter, wenn man sie lässt.

Liebe finde ich überall, wenn ich die Augen offen halte!
Was wäre, wenn unsere Kinder nicht das siebenundachzigste Stofftier zum Geburtstag bekämen, sondern ums Eck im Park eine Ziegenfamilie wohnte? Nicht, um später geschlachtet zu werden, sondern einfach aus Freude am Leben.

Die Welt würde so viel bunter sein, wenn die Tiere, die bei uns in Österreich leben, sichtbar wären. In meiner Kindheit habe ich noch kleine Ferkel am Bauernhof gesehen und war davon beglückt. Wo leben in Österreich jetzt die Schweine?

Meine Anregung heute an Sie: Weiten Sie Ihre Liebe aus. Öffnen Sie Ihr Herz, und spüren Sie die große Liebe, die zwischen Tiereltern und ihren Kindern fließt. Probieren Sie eine vegane Mahlzeit aus, und lassen Sie es mich bitte wissen, wenn sie Ihnen geschmeckt hat.

Vielen Dank im Voraus, ich wünsche guten Appetit :-)!


Die Homepage von Regina Baumgartner finden Sie auf www.wir-sind-die-welt.at. Die Facebook-Page finden Sie hier.

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