Schwammerln selber brocken?
Nur der wahre Kenner sollte auf Schwammerlsuche gehen, sonst kann es sehr gefährlich werden.
Schwammerlbrocken kann gefährlich werden! Viele Arten sind
ungenießbar oder giftig und der Verzehr kann in manchen Fällen sogar tödlich enden.
Nicht jeder Pilz ist so augenscheinlich giftig wie der Fliegenpilz. Viele Arten unterscheiden sich von ihren essbaren Artgenossen optisch nur durch Details. Wer diese Details nicht kennt, sollte lieber die Finger davon lassen. So werden z.B. Wiesenchampignons oft mit giftigen Knollenblätterpilzen verwechelt. Giftige Pilze schmecken auch nicht bitter oder scharf und riechen auch nicht unangenehm, deshalb sind sie von einem Laien auch nicht zu unterscheiden.
Wer lieber auf Nummer Sicher gehen möchte, kann die gesammelten Schwammerln bei der Pilzberatung (Magistratsabteilung 59, Schönbrunner Straße 259, Telefon (01) 4000-12431) überprüfen lassen. Hier gilt zu beachten, daß immer der ganze Pilz mitgebracht werden muss.
Haben Sie jedoch einen Schwammerlexperten dabei (oder sind gar selbst einer), so gibt es ein paar grundlegende Tipps. Sammeln Sie nur "gesunde" Pilze. Alte, schimmlige oder durchnässte Schwammerln lässt man am Besten stehen. Der ideale Aufbewahrungsort ist übrigens das klassische Einkaufskörberl. In einem Plastikbehälter fangen die Pilze zu "dunsten" an. Nehmen Sie auch immer wirklich nur soviele Prachtexemplare mit, wie auch tatsächlich gegessen werden. Das freut nicht nur den Schwammerlsammler nach ihnen, sondern bringt auch recht wenig: frische Schwammerln sind nämlich nicht zur langen Lagerung geschaffen.
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