Nahversorger

Hohe Auszeichnung für die Agrar-Uni

Foto: Forum Umweltbildung

Die Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik Wien gewinnt „Sustainability Award“!

Erster Platz in der Kategorie „Internationale Kooperationen“ für Kooperationsprojekt der Hochschule mit dem Goethe Institut: „Vernetzt für Nachhaltigkeit“

„Die Hochschule wurde dafür ausgezeichnet, wichtige Impulse für eine nachhaltige Entwicklung zu setzen. Internationale Vereinbarungen, wie auf dem Pariser Klimagipfel getroffen, müssen durch viele einzelne Maßnahmen umgesetzt werden. Genau dazu trägt die Hochschule bei“, so Rektor Thomas Haase anlässlich der Verleihung des Sustainability Awards 2016.

Das Siegerprojekt „Vernetzt für Nachhaltig“ vermittelt Jugendlichen aus Armenien, Aserbaidschan und Georgien sowohl Kompetenzen der deutschen Sprache als auch im Bereich der nachhaltigen Entwicklung. „Wir freuen uns, dass insgesamt 15 Studierende der Agrar- und Umweltpädagogik im Rahmen der Sommerschule vor Ort waren und dieses spannende Projekt selbst durchgeführt haben,“ sagt Prof. Mag. Wilhelm Linder, der dieses Projekt federführend gemeinsam mit dem Goethe Institut entwickelt hat.

Hintergrund zum Siegerprojekt:
Die Kooperation der Hochschule mit dem Goethe Institut begann 2014 mit der Sommerschule „Umwelt und Nachhaltigkeit“ im Südkaukasus. Eine Startveranstaltung in Tiflis 2015 bot inhaltliche und methodische Impulse. Studierende der Hochschule besuchten jeweils eine Schule, um dort eine Woche lang zu arbeiten. Für sie ist es ein ideales Lernfeld, um Bildung für nachhaltige Entwicklung im interkulturellen Kontext zu erproben. Auch in Zukunft wird ein Austausch mit Studierenden in der Region fortgesetzt und Projekte in Form von LehrerInnenbildung begleitet werden.

Hintergrund zum Sustainability Award:
Das Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft und das Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft initiierten den Sustainability Award 2007 als Projekt im Rahmen der UN-Dekade zur Bildung für nachhaltige Entwicklung. Mit der Auszeichnung werden Initiativen an Hochschulen vor den Vorhang geholt, die einen bewussten Umgang mit Umwelt und Ressourcen sowie soziale Gerechtigkeit anstreben. 21 Universitäten, Fachhochschulen und pädagogische Hochschulen reichten 79 Initiativen und Projekte ein. Eine Jury aus Wissenschaft und Gesellschaft wählte die GewinnerInnenaus: Gabriele Eschig (Österreichische UNESCO-Kommission), Franz Fischler (Europäisches Forum Alpbach), Bettina Leidl (Kunst Haus Wien), Gerd Michelsen (UNESCO Chair „Higher Education for Sustainable Development“, Universität Lüneburg), Klaus Taschwer (Der Standard, Wissenschaftsredaktion) und Gabriele Zuna-Kratky (Technisches Museum Wien).

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