Nahversorger

Auszeichnung für hohes Niveau der Speiseröhren- & Magenchirurgie

Foto: St. Josef Krankenhaus Wien / Heidrun Henke

Im St. Josef Krankenhaus Wien ist man bei Eingriffen an Speiseröhre und Magen in besten Händen.

Das Zentrum für Speiseröhren- und Magenchirurgie des St. Josef Krankenhauses Wien darf sich über eine besondere Auszeichnung freuen. Als erste Einrichtung in Österreich ist es als „Kompetenzzentrum für den oberen Gastrointestinaltrakt“ zertifiziert.

Operationen an der Speiseröhre, die etwa bei gut- und bösartigen Tumorerkrankungen notwendig sein können, werden in Österreich nur in wenigen spezialisierten Zentren durchgeführt. Das Zentrum für Speiseröhren- und Magenchirurgie am St. Josef Krankenhaus Wien ist eines davon. Dass hier Chirurgie auf hohem Niveau betrieben wird, bescheinigt nun auch das Zertifikat der Deutschen Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie (DGAV). Das Zentrum ist offiziell „Kompetenzzentrum für den oberen Gastrointestinaltrakt“ – als erste Einrichtung in Österreich.

Gütesiegel bescheinigt hohes Niveau
Die Zertifizierung ist an strenge Qualitätskriterien gebunden. Bewertet werden unter anderem Faktoren wie Behandlungsstandards, multidisziplinäre Zusammenarbeit, Fallzahlen, onkologische Qualität der Operationen, Komplikationsraten oder auch Reoperationen. Bislang gibt es im deutschsprachigen Raum erst acht Zentren, die das Gütesiegel der DGAV verwenden dürfen, erstmals ist nun auch ein Zentrum in Österreich dabei. „Die Zertifizierung durch den DGAV ist ein Meilenstein für unser Haus“, sagt Primarius Univ.-Prof. Dr. Johannes Zacherl, Leiter des Zentrums für Speiseröhren- und Magenchirurgie sowie der Abteilung für Chirurgie am
St. Josef Krankenhaus Wien. „Unsere Patientinnen und Patienten profitieren vor allem von der engen Zusammenarbeit verschiedener medizinischer Fachrichtungen und Berufsgruppen.“

Spezialisten für Speiseröhre und Magen
Im Mittelpunkt des Zentrums für Speiseröhren- und Magenchirurgie am St. Josef Krankenhaus Wien stehen Diagnostik, Therapie und Nachbetreuung von Erkrankungen des oberen Verdauungstraktes, also Speiseröhre und Magen. Ein Schwerpunkt liegt auf der Tumorchirurgie – vor allem Eingriffe bei Speiseröhrenkrebs sind oft heikel und eine echte medizinische Spitzenleistung. Ist es aufgrund einer Krebserkrankung notwendig, die Speiseröhre zu entfernen, so kann im St. Josef Krankenhaus Wien aus Teilen des Magens ein Ersatz rekonstruiert werden. Die komplexe Operation, die Primarius Zacherl gemeinsam mit seinem Team durchführt, dauert mehrere Stunden. Dabei kommt die sogenannte Schlüssellochchirurgie zum Einsatz. Über einen kleinen Schnitt in der Bauchdecke gelangt man zum Magen, über einen offenen Schnitt am Brustkorb zur Speiseröhre.

Von Tumorerkrankungen bis Adipositas
Neben Tumorerkrankungen werden im Zentrum für Speiseröhren- und Magenchirurgie auch Refluxkrankheit, Schluckstörungen, Ausstülpungen und Einengungen der Speiseröhre häufig behandelt. Zusätzlich umfasst das Behandlungsspektrum die Versorgung von großen Zwerchfell-brüchen und Adipositas-Chirurgie. Das Zentrum ist seit 2015 am St. Josef Krankenhaus etabliert und interdisziplinär ausgerichtet. Die Abteilungen für Innere Medizin/Onkologie, Radiologie, Anästhesie- und Intensivmedizin, Physikalische Medizin sowie die Pflegeteams arbeiten eng zusammen. Verstärkt wird das Zentrum noch von Diätologinnen, Psychologinnen und dem Seelsorgeteam.

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